Privatpersonen

 Alles scheint sich rasant zu ändern und Sie möchten wissen,
wie man sich da verhält?
Ich hinterfrage Ihre Motivation,  biete Ihnen andere Sichtweisen und spiegle Ihr Verhalten.
Meine individuelle Herangehensweise basiert auf dem Entwickeln von Strategien, um Lebensdilemmata zu bewältigen, wobei das Denken und Tun sich idealerweise im Gleichgewicht befinden sollten.
Mein Angebot richtet sich sowohl an einzelne Personen als auch an Gruppen im privaten Kontext.
Individuell

Sie versuchen immer noch Privat- und Arbeitsleben strikt zu trennen und merken dies funktioniert nicht? Kann es auch nicht. Denn es besteht eine Wechselwirkung. 
Sie wissen nicht, wie Sie beides in Einklang bringen sollen? Dann rufen Sie mich an.

Sie wollen sich beruflich ändern, wissen aber nicht was, wohin und wie. Was ist Ihr Potential, wo Ihre Grenzen, was möchten Sie, was können Sie? Lassen Sie uns das ausloten! 

Wir werden tagtäglich konfrontiert mit Kollegen, Freunden, Partnern und mit Kindern. 
Diese teilen nicht unbedingt unser Gedankengut und unsere erworbenen Gesichtspunkten.

 „Wenn ich Marie wäre..., 
das würde ich nie/anders tun, ...ich würde…“. 
Sie sind aber nicht Marie, denn die denkt in und aus ihrer eigenen Welt. 

Ein anderer beliebter Gedankengang bezüglich Jobverlust/Angebot, Anfang/Mitte/Ende einer Beziehung ist: "Wenn ich dieses oder jenes erreichen würde, sind meine Probleme gelöst" - Von wegen!
Dann würden Sie wahrscheinlich etwas anderes erreichen wollen. Aus dem: "Was wäre-wenn" entstehen euphorische oder deprimierende Spiralen. 
Sie kosten viel Energie.

Dieses Strudeln im Kopf befrieden Sie nicht unbedingt; 
es treibt Sie eher um. 
Dieses 'Kopfkino' zu beenden oder mindestens zu reduzieren, 
ist notwendig.
Wir können nur bedingt beeinflussen, was uns im Leben widerfährt. Adäquat sehen, 'es ist wie es ist', kann uns in Fluss bringen.
Was wir beeinflussen können ist die Art und Weise wie wir mit Lebensfragen umgehen.

Ich begleite Sie konstruktiv und emphatisch, aber konfrontativ und biete Ihnen passende, erreichbare Horizonte.
Gruppen
 
Teams und Beziehungen bieten den größtmöglichen Experimentierraum um zu erfahren, wie, ob und warum man miteinander in Systemen verbunden ist.

Begegnungen und damit Prozesse mit Anderen anzugehen, hilft uns zur Selbsterkenntnis. 
Gleichzeitig kommen wir zu der Einsicht, dass die Situationen in denen wir uns befinden durch Kultur-Systeme bestimmt werden. 
Wir werden in erster Instanz geführt durch unser sogenanntes Stammhirn*; Flucht oder Angreifen, sich wohl oder unwohl fühlen. Die erste Reaktion ist körperlich und emotional. 
Das kognitive Gehirn verleiht jemandem eine Form des sichtbaren Benehmens abhängig von dem Charakter einer Person.
Auch wenn wir denken, völlig rational zu sein, ist das eine Äußerung des Kognitiven Gehirns*, welche auf die rudimentären Impulse des Stammhirns zurückzuführen sind. 

Methoden der Mediation, Sichtweisen des systemisches Denkens, psychologische Modelle, fernöstliche Weisheiten, philosophisches Gedankengut des Abendlands usw. bieten unendliche Möglichkeiten, um am Ende zu ganz 'einfachen' Erkenntnissen zu kommen. 
Angemessen handeln, ist keineswegs einfach...
Bleiben Sie dran...  Ich unterstütze Sie.

*Hier wird auf 'Stamm- und kognitives Gehirn' nur sehr grob referenziert.
 
Beispiele aus dem Privatleben:
  • Welchen Einfluss haben Wechselwirkungen zwischen der Privatsphäre (Erziehung gehört auch dazu) und Ihrer Arbeitssituation/Außenwelt auf das Wohl- oder Nicht-Wohlbefinden?
  • Die Dilemmata oder die Qual der Wahl entstehen, wenn die Situationen komplex erscheinen. Man weiß nicht wirklich wo man steht, wo man hin will. Man bekommt nicht alles unter einen Hut!
  • Anforderungen, sich kognitiv zu entwickeln, sich für Arbeitsprozesse vorzubereiten oder Positionen/Jobwechsel in Einklang zu bekommen mit Familie/Partner, die Erhaltung des Freundeskreises  oder einfach sich zu Entspannen, erzeugen Spannungen. 
  • Der Wechsel oder Nicht-Wechsel der Paradigmen kann stattfinden durch Perspektivenwechsel. Das Festhalten an Traditionen und Gewohnheiten kann störend wirken, sich zu Stolpersteinen entwickeln, muss aber nicht. Es kann auch Zusammenhalt und Geborgenheit bieten, weshalb ein Paradigmenwechsel hinterfragt und reflektiert werden muss.
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